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Hätte man uns noch Anfang des Jahres gefragt wie viele Pakete wir voraussichtlich in 3 Monaten versenden, hätten wir mit unserer Schätzung sowas von daneben gelegen. Die Anzahl der Pakete, die wir mittlerweile wöchentlich versenden übertrifft alle unserer Erwartungen. Die Entwicklung im Fulfillment ist mehr als positiv, stellt uns aber vor neue Herausforderungen.
Fulfillment optimieren
Je höher die Anzahl der Bestellungen, ist die es zu packen gilt, desto optimaler müssen die Prozesse arbeiten. Diese Woche haben wir unseren ersten Fulfillment-Kunden in unsere neue Fulfillment-Software eingebunden und die ersten Aufträge fehlerfrei und wie gewünscht bearbeitet und abgeschlossen. Das war ein großer Meilenstein in der Optimierung, denn nun sind die Prozesse, bis auf das Pick und Pack weitestgehend automatisiert. Nun werden wir wöchentlich je einen weiteren Kunden einbinden. Wir haben und müssen auch weiterhin bei der Hardware investieren um den Arbeitsablauf an den einzelnen Packstationen so optimal wie nur möglich zu gestalten.
Personal aufstocken
Fulfillment funktioniert aber auch nur wenn, die Logistik auch funktioniert. Ganz am Anfang steht da natürlich der Wareneingang der Kunden, der muss kontrolliert und die Ware entsprechend eingelagert und eingebucht werden. Aus diesem Grund haben wir diese Woche einen Noch-Azubi für Lagerlosgistik einen Arbeitsvertrag angeboten und freuen uns auf einen neuen Mitarbeiter ab Mitte Juni.
Aber wir werden wohl noch weiteres Personal einstellen, denn wir haben diese Woche auch zwei sehr aussichtsreiche Angebote für Fulfillment abgegeben, da geht es um ein Volumen von ca. 10.000 Paketen pro Monat. Da benötigen wir mindestens 2 weitere Angestellte.
Nun aber genug vom Fulfillment, euch allen ein schönes Wochenende.